Es fällt schwer, mit den Neuigkeiten in diesen Zeiten umzugehen. Dein Leser im Café erinnert mich an den Denker von Auguste Rodin. Die Welt gerät aus den Fugen und so wie er empfinde ich auch die Last, den Irrsinn aus Ost und West ertragen zu müssen. Eine sehr gute Milieustudie, Peter.
Deine Cafehaus-Serie erreicht mit dieser Aufnahme einen Höhepunkt, Peter. Sie porträtiert einen intelligenten Zeitungsleser, ergriffen, aber wahrscheinlich auch erschöpft von dem, was man ihm als "News" zumutet. Ich kann mich sehr gut in dessen Gemütszustand hineinversetzen. Mehr kann man von einem erstklassigen Porträt nicht verlangen!
Gruß Hartmut
Man fasst sich unwillkürlich an den Kopf wenn etwas, scheinbar unbegreifliches, geschieht. Bei dem aktuellen Weltgeschehen, kann man nur beide Hände an den Kopf schlagen und hoffen,
daß das alles nur ein Traum ist. Ein sehr aussagekräftiges Portait.
VG Detlef
Ein sehr berührendes Portät, Peter. Ich frage mich, was er schon so alles an Nachrichten in seinem Leben kommen und gehen sehen hat. Nichts ist so alt wie die Neuigkeiten von gestern, wie es so schön heißt. LG, Sabine
Kommentare zum Bild
Lothar Mantel
21.03.2025Es fällt schwer, mit den Neuigkeiten in diesen Zeiten umzugehen. Dein Leser im Café erinnert mich an den Denker von Auguste Rodin. Die Welt gerät aus den Fugen und so wie er empfinde ich auch die Last, den Irrsinn aus Ost und West ertragen zu müssen. Eine sehr gute Milieustudie, Peter.
LG Lothar
Hartmut Frentz
21.03.2025Deine Cafehaus-Serie erreicht mit dieser Aufnahme einen Höhepunkt, Peter. Sie porträtiert einen intelligenten Zeitungsleser, ergriffen, aber wahrscheinlich auch erschöpft von dem, was man ihm als "News" zumutet. Ich kann mich sehr gut in dessen Gemütszustand hineinversetzen. Mehr kann man von einem erstklassigen Porträt nicht verlangen!
Gruß Hartmut
dhinz
21.03.2025Man fasst sich unwillkürlich an den Kopf wenn etwas, scheinbar unbegreifliches, geschieht. Bei dem aktuellen Weltgeschehen, kann man nur beide Hände an den Kopf schlagen und hoffen,
daß das alles nur ein Traum ist. Ein sehr aussagekräftiges Portait.
VG Detlef
EsKa67
21.03.2025Ein sehr berührendes Portät, Peter. Ich frage mich, was er schon so alles an Nachrichten in seinem Leben kommen und gehen sehen hat. Nichts ist so alt wie die Neuigkeiten von gestern, wie es so schön heißt. LG, Sabine