Unterwegs
„Der Rosentrick / 2“
In einer Zeitschrift wurde unlängst vor Trickbetrügern aus Osteuropa gewarnt. Sie überreichen Passanten Rosen und bitten um eine Spende für Behinderte. Unbemerkt leeren sie dem Spender die Geldbörse. Aufgenommen in einer deutschen Stadt.
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Kommentare zum Bild
fotokalle
19.09.2016Tinchen hat recht, bei uns in Nürnberg oder in der Nachbarstadt Fürth werden die Passanten überall von der Plage belästige! Gute Aufnahme! Kalle
Wolfgang Bazer
19.09.2016Hier in Wien gibt's die zum Glück nicht, aber solche Warnhinweise sind sehr hilfreich!
Hier in Wien habe ich aber mal Folgendes erlebt: An einem Geldautomaten, neben dem sich öffentliche Telefone befinden, habe ich mal 50 .€ abgehoben. Unmittelbar darauf trat ein Mann zu mir, der ganz aufgeregt tat und mich, noch bevor ich meine Geldbörse weggesteckt hatte, bat, ihm einen 10 €-Schein zu wechseln, er müsse ganz dringend telefonieren. Ein Blick in meine Geldbörse sagte mir, dass ich das nicht konnte. Zum Glück schaute ich, nachdem ich mich abgewandt hatte, gleich noch mal in meine Geldbörse und stellte fest, dass der 50 €-Schein fehlte. Ich trat sofort auf den Kerl zu, erhob ein lautes Geschrei und nahm eine drohende Haltung ein. Daraufhin deutete der Typ auf den Boden, wo der 50 €-Schein lag und meinte: "Besser aufpassen!"
Damit hatte er sicherlich recht, wie man die Sache auch dreht und wendet...
LG Wolfgang
khm
20.09.2016Es ist schon traurig das man heute auf alles Mögliche achten muß und kaum noch Jemandem vertrauen kann . . . Die ehrlichen Menschen müssen darunter leiden. Was ist das nur für eine Welt geworden.
Gruß Kalle
T6Schrauber
22.09.2016Meine Antwort lautet dann stehts: ja ponimaju Wogsal... ;-)
Mann muß echt aufpassen, auch in vollen Bahnen sind gern Taschenräuber unterwegs,überall.
Erstaunlicherweise erlebten wir in Rumänien nur einen Versuch,uns zu beklauen-
angesichts einer sofort gebildeten Abwehrfront nach 4 Seiten wurde der sofort abgebrochen..
T6S
Foto-Volker
22.09.2016Sie verstehen schon Bahnhof, halten sich aber nicht daran.
Aber von den Klauprofis einer nationalen Minderheit leben inzwischen viele in Deutschland.
V. G. Volker