hinter den Mauern (I)

Fein, dass die Rillen der Edelrostwand das Mittige ein wenig auflösen. Dein Auge für Proportionen ist einfach unübertroffen. Auch ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

LG Pekka

Eben ein typischer "Klenzen-Blick".
Gefällt mir, wie so oft.
LG und einen schönen Mai.
Karina

Bei aller Begeisterung für die -wieder - gelungene Art der minimalistisch ästhetischen Darstellung.

Für mich ist das auch eine Menetekel:
Wenn das gesellschaftliche Auseinanderdriften unkorrigiert so weiter geht, werden sich immer mehr Wohlhabende hinter solchen Mauern verschanzen und in Hochsicherheits-Parallelwelten leben.