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Black Friday

Dieter F.Grins
„Sydney“



Die Oper
Kategorie: Aktionen
Rubrik: Black Friday
Hochgeladen: 11.11.2022
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Kamera: Canon EOS 5D Mark III
Objektiv:
Blende: f/22.6
Brennweite: 12 mm
Belichtung: 1/320 sec
ISO: 200
Keywords:


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Kommentare zum Bild

gatierf
11.11.2022

Das ist schräg und lässt die Oper in einem ganz anderen Bild erscheinen als man es kennt. Eine sehr eindrucksvolle Interpretation, fast so als wäre es ein Bühnenbild aus einem Theaterstück!
LG peter

Lothar Mantel
11.11.2022

Diese Architektur nimmt stürzende Linien nicht krumm. Aber die Linse hättest du ruhig mal putzen können. ;-)

BG Lothar

brimula
11.11.2022

Das ist total cool...seht einfach genial aus...

Gruss Brigitta

KrysN Photographie
11.11.2022

Da ist die Dynamik und Lebendigkeit einer Großstadt drin. Die Oper wie man sie noch nicht gesehen hat und die Sonne wirft ihr Licht auf Deine geniale Aufnahme in s/w. VG Krystina

Holzinger Bruno
11.11.2022

Hallo Dieter,

ist ja toll, ein Operettenzauber im Sternenlicht.
Zur Linse @Lothar, bestimmt sind es Fledermäuse von Johann Strauss ..... sie liegen nur im Unschärfebereich.
BG Bruno :-)))

PeSaBi
11.11.2022

außergewöhnliche Ansichten, die Du uns da zeigst ... sehr gut !
HG - Petra

Peter Eschweiler
11.11.2022

Ordentlich Wind in den Segeln ;-)
Imposantes Gebäude aus einer interessanten Perspektive.
HG Peter

Fritze
11.11.2022

Aus der Not des Gegenlichtes eine Tugend gemacht!
LG Ernst

oestrich74
12.11.2022

Hallo Dieter, reizvolle Perspektive; mit der Einbindung der Menschen und insbesondere der Fotografierenden am linken Bildrand ist dies eine sehr lebendige Szene. Gute S/W Ausarbeitung. Schönes WE. Michael

Dieter F.Grins
12.11.2022

Danke für eure Kommentare.
@ mia taugst und zur zusätzlichen Info.
Das Sydney Opera House wurde 1973 offiziell von Königin Elizabeth II. eröffnet und 2007 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Pläne dazu entwarf der dänische Architekt Jorn Utzon, der sich unter anderem bei renommierten Architekten wie Alvar Aalto und Frank Lloyd Wright aufgehalten hat. Mit seiner extravaganten Form und seinem revolutionärem Design hat es während seiner Bauzeit immer wieder für Unstimmigkeiten gesorgt.
Aber auch politische Skandale und technische Probleme behinderten den Bau, der 1959 begann. Nach sieben Jahren Ärger mit der australischen Bürokratie überwarf sich Utzon mit Baubehörde und Bauherren, da ihnen das Projekt zu teuer wurde und stieg aus dem Bauvorhaben aus. Sein Werk wurde erst nach 14 Jahren Bauzeit vollendet - mithilfe einer Lotterie, die das notwendige Geld einbrachte.

Ich lebte in den frühen 1960er Jahren in Melbourne.gelebt.
Damals habe auch ich Lose gekauft in der Hoffnung auf einen Gewinn. So habe ich zur Finanzierung beigetragen. Aber nie gewonnen.
BG Dieter