Das ist schräg und lässt die Oper in einem ganz anderen Bild erscheinen als man es kennt. Eine sehr eindrucksvolle Interpretation, fast so als wäre es ein Bühnenbild aus einem Theaterstück!
LG peter
Da ist die Dynamik und Lebendigkeit einer Großstadt drin. Die Oper wie man sie noch nicht gesehen hat und die Sonne wirft ihr Licht auf Deine geniale Aufnahme in s/w. VG Krystina
ist ja toll, ein Operettenzauber im Sternenlicht.
Zur Linse @Lothar, bestimmt sind es Fledermäuse von Johann Strauss ..... sie liegen nur im Unschärfebereich.
BG Bruno :-)))
Hallo Dieter, reizvolle Perspektive; mit der Einbindung der Menschen und insbesondere der Fotografierenden am linken Bildrand ist dies eine sehr lebendige Szene. Gute S/W Ausarbeitung. Schönes WE. Michael
Danke für eure Kommentare.
@ mia taugst und zur zusätzlichen Info.
Das Sydney Opera House wurde 1973 offiziell von Königin Elizabeth II. eröffnet und 2007 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Pläne dazu entwarf der dänische Architekt Jorn Utzon, der sich unter anderem bei renommierten Architekten wie Alvar Aalto und Frank Lloyd Wright aufgehalten hat. Mit seiner extravaganten Form und seinem revolutionärem Design hat es während seiner Bauzeit immer wieder für Unstimmigkeiten gesorgt.
Aber auch politische Skandale und technische Probleme behinderten den Bau, der 1959 begann. Nach sieben Jahren Ärger mit der australischen Bürokratie überwarf sich Utzon mit Baubehörde und Bauherren, da ihnen das Projekt zu teuer wurde und stieg aus dem Bauvorhaben aus. Sein Werk wurde erst nach 14 Jahren Bauzeit vollendet - mithilfe einer Lotterie, die das notwendige Geld einbrachte.
Ich lebte in den frühen 1960er Jahren in Melbourne.gelebt.
Damals habe auch ich Lose gekauft in der Hoffnung auf einen Gewinn. So habe ich zur Finanzierung beigetragen. Aber nie gewonnen.
BG Dieter
Kommentare zum Bild
gatierf
11.11.2022Das ist schräg und lässt die Oper in einem ganz anderen Bild erscheinen als man es kennt. Eine sehr eindrucksvolle Interpretation, fast so als wäre es ein Bühnenbild aus einem Theaterstück!
LG peter
Lothar Mantel
11.11.2022Diese Architektur nimmt stürzende Linien nicht krumm. Aber die Linse hättest du ruhig mal putzen können. ;-)
BG Lothar
brimula
11.11.2022Das ist total cool...seht einfach genial aus...
Gruss Brigitta
KrysN Photographie
11.11.2022Da ist die Dynamik und Lebendigkeit einer Großstadt drin. Die Oper wie man sie noch nicht gesehen hat und die Sonne wirft ihr Licht auf Deine geniale Aufnahme in s/w. VG Krystina
Holzinger Bruno
11.11.2022Hallo Dieter,
ist ja toll, ein Operettenzauber im Sternenlicht.
Zur Linse @Lothar, bestimmt sind es Fledermäuse von Johann Strauss ..... sie liegen nur im Unschärfebereich.
BG Bruno :-)))
PeSaBi
11.11.2022außergewöhnliche Ansichten, die Du uns da zeigst ... sehr gut !
HG - Petra
Peter Eschweiler
11.11.2022Ordentlich Wind in den Segeln ;-)
Imposantes Gebäude aus einer interessanten Perspektive.
HG Peter
Fritze
11.11.2022Aus der Not des Gegenlichtes eine Tugend gemacht!
LG Ernst
oestrich74
12.11.2022Hallo Dieter, reizvolle Perspektive; mit der Einbindung der Menschen und insbesondere der Fotografierenden am linken Bildrand ist dies eine sehr lebendige Szene. Gute S/W Ausarbeitung. Schönes WE. Michael
Dieter F.Grins
12.11.2022Danke für eure Kommentare.
@ mia taugst und zur zusätzlichen Info.
Das Sydney Opera House wurde 1973 offiziell von Königin Elizabeth II. eröffnet und 2007 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Pläne dazu entwarf der dänische Architekt Jorn Utzon, der sich unter anderem bei renommierten Architekten wie Alvar Aalto und Frank Lloyd Wright aufgehalten hat. Mit seiner extravaganten Form und seinem revolutionärem Design hat es während seiner Bauzeit immer wieder für Unstimmigkeiten gesorgt.
Aber auch politische Skandale und technische Probleme behinderten den Bau, der 1959 begann. Nach sieben Jahren Ärger mit der australischen Bürokratie überwarf sich Utzon mit Baubehörde und Bauherren, da ihnen das Projekt zu teuer wurde und stieg aus dem Bauvorhaben aus. Sein Werk wurde erst nach 14 Jahren Bauzeit vollendet - mithilfe einer Lotterie, die das notwendige Geld einbrachte.
Ich lebte in den frühen 1960er Jahren in Melbourne.gelebt.
Damals habe auch ich Lose gekauft in der Hoffnung auf einen Gewinn. So habe ich zur Finanzierung beigetragen. Aber nie gewonnen.
BG Dieter