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Südeuropa

KrysN Photographie
„Sonnengelb“



... blühten die Margeriten auf Sizilien Ende März, Anfang April 2023 ...

Ein traumhafter Ort mit viel Ruhe, alten Ruinen, Stille und zum Glück wenig Touristen. Einzig mir fehlten die Insekten, wie Bienen, Schmetterlinge etc. in der Blütenpracht.


Kategorie: Reise
Rubrik: Südeuropa
Hochgeladen: 17.01.2024
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Keywords: Sizilien, Tempel, Segesta


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Kommentare zum Bild

oestrich74
17.01.2024

Das ist ein sehr ehrliches Foto, dass das Gefühl der Stille gut wiedergibt.
Die Einbeziehung der Blumen im Vordergrund - schön mit der Unschärfe im Vordergrund - bilden mit dem Hauptmotiv eine gelungene Komposition.
BG Michael

Lothar Mantel
17.01.2024

Der unscharfe Vordergrund gibt dem Bild Tiefe und lässt den Tempel prominent in der Mitte ruhen. Ja, das Foto strahlt Ruhe aus. Nach meiner Erinnerung ist das der Tempel von Segesta (Keywords). ;-)

LG Lothar

arteins
18.01.2024

Eine sehr schöne und friedliche Ansicht. Man meint nur das Summen der Insekten und Zwitschern der Vögel - auch wenn man sie nicht sieht - zu hören.
LG Wolfhart

Dieter F.Grins
18.01.2024

Davon träume ich in diesen Tagen (bin nie Skifahrer gewesen)
BG Dieter

PeSaBi
18.01.2024

Eine wunderbar gelungene Mischung aus Architektur- und Naturfoto ... das kräftige Gelb im Vordergrund, die zarte Wiederholung um den Tempel herum machen das Bild perfekt ... aber kaum zu glauben, daß bei dieser Blütenpracht keine Insekten zu finden waren :(
HG - Petra

Brida
18.01.2024

Oh, Krystina, das kann ich gut nachvollziehen, dass dich die Ruhe hier umfangen hat. Stille spür- und hörbar. Ein leichter, angenehm warmer Wind streicht über die Haut. Sonst nur Natur und der Blick auf jahrhundertalte Säulen. Da werden gleich Geschichten wach von den Menschen, die in dieser Epoche lebten und hier wirkten. Mehr noch als Fragen, wie sie wohl gelebt haben mögen.
Mir gefällt auch sehr gut, wie du das Blütenmeer in seiner sonnigen Farbe als Bildbegrenzung im unteren Bereich und am rechten Rand des Bildes genommen hast und in angenehmer Unschärfe. Der Fokus liegt auf der attraktiven Ruine. Einzigst, dass sie für mich zu sehr in der Bildmitte liegt, sagt mir nicht ganz so zu. Aber vielleicht war ja vor Ort kein anderer Aufnahmestandpunkt möglich oder ein Kameraschwenk hätte etwas ins Bild gebracht, was ich nicht hätte sehen wollen. So war es das Optimale, was rauszuholen gewesen war vom Bildaufbau.