Sehr schön beobachtet und im passenden Moment festgehalten! Wie sich doch tierisches Verhalten in vielen Situationen dem menschlichen ähnelt.
Gruß Hartmut
...Oder "Einer ist immer abtrünnig ..." bei so einer Kinderschar, gut vorstellbar, dass ein Junges einfach seiner Wege geht. Vielleicht auch satt schon oder wie du festgestellt hast, sich woanders was suchen wollend. Wogegen es für mich hier so aussieht, bei näheren Hinsehen, als hätte die weglaufende Möwe schon ihren Anteil im Schnabel und eilt nun von dannen, damit es ihr keiner der Geschwister streitig machen kann. Also will es verteidigen, was sie von der Mutter "erbeutet" hat. Ich beobachte Möwen auch sehr gern, kann sehr beruhigend sein.
Liebe Zwei Schreiber, Hartmut und Brida,
vielen Dank für eure Worte.
Es war sehr früh morgens, 5.30 Uhr, als u.a. das Quieken und Piepsen mich von der Matratze lockte. In der Tat sehr erfrischend, der Familie zuzusehen. Während Mutter Möwe immer wieder on tour flog, hatten die Halbwüchsigen dort alle Schnäbel voll zu tun. Sobald Muddi aufkreuzte, gab sie ganz schön dominant, sicherlich weise und lebenserfahren, acht auf ihre Kleinen. Sie hingen ihr an. Meistens.
LG Anne
Mir kam sofort "einer tanzt immer aus der Reihe" in den Sinn :) ... wobei ich bei genauerem Hinsehen Brida Recht geben würde ... es sieht so aus als hätte das Jungtier seinen Anteil bereits erhalten und will es in "Sicherheit" bringen, oder es - ungestört von den Geschwistern - genießen ...
HG - Petra
Hi Petra,
schönen Dank dir fürs Schreiben.
Hm, der Schnabel ist etwas geöffnet, darin kann ich jedoch nichts erkennen. Ich werde nun doch die Serie (6 Fotos) noch einmal zu analysieren versuchen. Mitteilung, wenn ich erkenne, dass der Abtrünnigen "kaut", folgt für euch!
HG Anne
Kommentare zum Bild
Hartmut Frentz
16.03.2024Sehr schön beobachtet und im passenden Moment festgehalten! Wie sich doch tierisches Verhalten in vielen Situationen dem menschlichen ähnelt.
Gruß Hartmut
Brida
18.03.2024...Oder "Einer ist immer abtrünnig ..." bei so einer Kinderschar, gut vorstellbar, dass ein Junges einfach seiner Wege geht. Vielleicht auch satt schon oder wie du festgestellt hast, sich woanders was suchen wollend. Wogegen es für mich hier so aussieht, bei näheren Hinsehen, als hätte die weglaufende Möwe schon ihren Anteil im Schnabel und eilt nun von dannen, damit es ihr keiner der Geschwister streitig machen kann. Also will es verteidigen, was sie von der Mutter "erbeutet" hat. Ich beobachte Möwen auch sehr gern, kann sehr beruhigend sein.
Anne UD
18.03.2024Liebe Zwei Schreiber, Hartmut und Brida,
vielen Dank für eure Worte.
Es war sehr früh morgens, 5.30 Uhr, als u.a. das Quieken und Piepsen mich von der Matratze lockte. In der Tat sehr erfrischend, der Familie zuzusehen. Während Mutter Möwe immer wieder on tour flog, hatten die Halbwüchsigen dort alle Schnäbel voll zu tun. Sobald Muddi aufkreuzte, gab sie ganz schön dominant, sicherlich weise und lebenserfahren, acht auf ihre Kleinen. Sie hingen ihr an. Meistens.
LG Anne
PeSaBi
18.03.2024Mir kam sofort "einer tanzt immer aus der Reihe" in den Sinn :) ... wobei ich bei genauerem Hinsehen Brida Recht geben würde ... es sieht so aus als hätte das Jungtier seinen Anteil bereits erhalten und will es in "Sicherheit" bringen, oder es - ungestört von den Geschwistern - genießen ...
HG - Petra
Anne UD
18.03.2024Hi Petra,
schönen Dank dir fürs Schreiben.
Hm, der Schnabel ist etwas geöffnet, darin kann ich jedoch nichts erkennen. Ich werde nun doch die Serie (6 Fotos) noch einmal zu analysieren versuchen. Mitteilung, wenn ich erkenne, dass der Abtrünnigen "kaut", folgt für euch!
HG Anne