Niedersachsen
„Im Torfmoor“
Das Torfmoor entlang des Goetheweges im Harz war eins der ersten Gebiete, die vom Borkenkäfer heimgesucht wurden. Nun beginnt sich der Wald dort wieder zu verjüngen.
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Kommentare zum Bild
Dieter F.Grins
27.09.2024Mir scheint, da kann man gefahrlos durchstreifen.
Von so einem Käfer lässt sich die Natur doch nicht unter kriegen.
BG Dieter
PeSaBi
27.09.2024Mit dem vielen Todholz, bzw. "Baumleichen" sieht das schon sehr nach Moor aus ... aber auch die Verjüngung ist gut zu erkennen ... und man ahnt zu welchen Regenerationsleistungen die Natur fähig ist, wenn der Mensch sie läßt ...
HG - Petra
brimula
27.09.2024Gut lässt sich die Natur nicht unterkriegen...ein interessante Mischung zwischen jung und alt...
Gruss Brigitta
KrysN Photographie
29.09.2024Jetzt ist eine interessante und fotogene Mischung als Altbestand, Totholz und Nachwuchs entstanden. Eine interessante Aufnahme, die zeigt, dass das Leben weitergeht. VG Krystina
Gisela Hoffmann
30.09.2024Ein Bild der Vergänglichkeit und Wiedergeburt - ja, wenn wir Menschen das zulassen. L G von Gisela
Brida
03.10.2024Ja, das Machwerk des gefräßigen Käfers ist hier noch augenscheinlich. Ich nenne es Wunden des Waldes. Dennoch gibt mir in deinem Foto das kräftige junge Grün Hoffnung, dass ein gesunder Wald folgen kann. Das aber sollte nur werden, wenn Mischwald das Terrain bestimmt, so ich las und nun weiß. Mischwald ist robuster und gibt dem Borkenkäfer keine Nahrung. Das meine ich hier nicht zu sehen.