NEU!

Die Kinder sind offenbar in ein Gespräch über ihre Spielzeuge vertieft. Und das dieser Spielplatz eigentlich keiner ist, das interessiert dabei überhaupt nicht. Schönes Bild, aus dem Leben gegriffen.
Gruß Michael

Es ist schön zu sehen, wie unbeschwert spielende Kinder das städtische Straßenpflaster als Spielplatz zurückerobern. Zum Glück beschreibst du, liebe Gisela, die Situation, ansonsten hätte ich eine akute Gefahr für Leib und Leben der Spielenden durch den vermuteten Verkehr gewittert. Das ist ein sehr berührendes Foto mit einer tollen Figurenkonstellation. Etwas Bedrohliches erkenne ich dennoch: Die etwas eigenwillige schwarze Skulptur wird hoffentlich nicht nach vorn kippen!
Gruß Hartmut

Das war kurze Zeit nach der Sanierung. Seither habe ich keine Kinder mehr dort spielen sehen, denn diese Stelle wurde von Fussgängerstreifen begrenzt. Auch die Stele wurde entfernt.

Platz für Kinder zum Spielen wird immer seltener. Dabei scheinen diese drei richtiggehend in ihr Spiel vertieft und sehen keine Sorgen und Gefahren. Pflastersteine sind aber auch schöne Spielzeugstrassen mit ihren Fugen. Und Legopferde können wunderbar über diese Hindernisse springen....
Was die Stele angeht hatte ich an riesengrosse zerdrückte Zylinder gedacht, als ich das Bild angeschaut habe.
Liebe Grüsse
Jacqueline

Ich habe spontan "Kinder An Die Macht" von Herbert Grönemeyer im Kopf. Schön, wie sie sich hier den städtischen Raum erobert haben, Gisela. Auch wenn das nicht von Dauer war, wie ich deinem weiteren Kommentar entnehmen kann. LG, Sabine