Totholz in diesen Größenordnungen bin ich von unseren Gefilden nicht gewöhnt. Erst der Größenvergleich Baum - Mensch macht diese Dimensionen deutlich. Sehr interessant!
Gruß Hartmut
Ein Bild das nachdenklich stimmen kann ... der Mensch, so unbedeutend und klein ... tolle Perspektive ... wie gesagt kann nachdenklich stimmen, sollte nachdenklich stimmen ... sehr fein in s/w !
HG - Petra
Der passt aber nicht mehr als Souvenir ins Handgepack! Dafür hast Du von dem beeindruckenden Stammteil ein starkes Erinnerungsfoto mitgenommen. Besonders mit dem Größenvergleich zu dem Spaziergänger kann man die Dimensionen erahnen.
VG Krystina
Dein Bildaufbau gefällt mir gut, wie du den gewaltigen Stamm blickführend aus der Bildecke führst. In seiner Wuchtigkeit und mit knorrigen Astresten ist er eine Augenweide und das Fotomotiv schlechthin. Als Liebhaber aller Bäume, in dessen Gilde ich dich auch weiß, kommt *man* daran nicht vorbei. Geschickt hast du den kleinen halbrund gebogenen Teil des Baumes mit dem Hintergrund verschmelzen lassen, so an dieser Bildstelle keine Unruhe entsteht, die für mich entstünde, befände sich Astbogen z. B. über der Baumgruppe der Insel es bildete sich hier eine helle "Stelle" zwischen Astbogen und Baumgruppe. So ist es besser. Dort am Strand hattest du zudem diese Bewegungsfreiheit - so ich vermute - die dir für einen optimalen Bildaufbau gute Vorrausetzungen gab. Die Person, ob nun zufällig oder von dir dirigiert, gehört dorthin. Das Baumrelikt und die Person stehen nunmehr in einem Größendialog und in diesem Ergebnis wird die Aussage symbolisiert, wer hier das Sagen hat. Ich frage mich nur, woher dieses Totholz kam, um dann weiter zu verwittern. (Erinnert mich an die vielen Totholzbäume im NP Jasmund auf Rügen. Diese brechen ja dort von der sich stetig verändernden Steilküste ab)
Kommentare zum Bild
brimula
07.12.2024Nicht zum sammeln und heimnehmen...wie riesig er ist zeigt der Mensch daneben...sehenswert...
gruss brigitt@
Hartmut Frentz
07.12.2024Totholz in diesen Größenordnungen bin ich von unseren Gefilden nicht gewöhnt. Erst der Größenvergleich Baum - Mensch macht diese Dimensionen deutlich. Sehr interessant!
Gruß Hartmut
PeSaBi
07.12.2024Ein Bild das nachdenklich stimmen kann ... der Mensch, so unbedeutend und klein ... tolle Perspektive ... wie gesagt kann nachdenklich stimmen, sollte nachdenklich stimmen ... sehr fein in s/w !
HG - Petra
Lothar Mantel
07.12.2024Novembergrau? Was für ein Riese, den du hier prominent in deine Bildgestaltung einbezogen hast. In USA ist halt alles riesig. ;-)
BG Lothar
KrysN Photographie
07.12.2024Der passt aber nicht mehr als Souvenir ins Handgepack! Dafür hast Du von dem beeindruckenden Stammteil ein starkes Erinnerungsfoto mitgenommen. Besonders mit dem Größenvergleich zu dem Spaziergänger kann man die Dimensionen erahnen.
VG Krystina
Werner Schabner
08.12.2024Riesiges "Srandgut". Der Mensch rechts ist wichtig zur Einordnung der Größe und außerdem ein wichtiges Bildelement. Gefällt mir sehr.
VG Werner
Brida
08.12.2024Dein Bildaufbau gefällt mir gut, wie du den gewaltigen Stamm blickführend aus der Bildecke führst. In seiner Wuchtigkeit und mit knorrigen Astresten ist er eine Augenweide und das Fotomotiv schlechthin. Als Liebhaber aller Bäume, in dessen Gilde ich dich auch weiß, kommt *man* daran nicht vorbei. Geschickt hast du den kleinen halbrund gebogenen Teil des Baumes mit dem Hintergrund verschmelzen lassen, so an dieser Bildstelle keine Unruhe entsteht, die für mich entstünde, befände sich Astbogen z. B. über der Baumgruppe der Insel es bildete sich hier eine helle "Stelle" zwischen Astbogen und Baumgruppe. So ist es besser. Dort am Strand hattest du zudem diese Bewegungsfreiheit - so ich vermute - die dir für einen optimalen Bildaufbau gute Vorrausetzungen gab. Die Person, ob nun zufällig oder von dir dirigiert, gehört dorthin. Das Baumrelikt und die Person stehen nunmehr in einem Größendialog und in diesem Ergebnis wird die Aussage symbolisiert, wer hier das Sagen hat. Ich frage mich nur, woher dieses Totholz kam, um dann weiter zu verwittern. (Erinnert mich an die vielen Totholzbäume im NP Jasmund auf Rügen. Diese brechen ja dort von der sich stetig verändernden Steilküste ab)