S/W
„Kaktusfeigen“
"Eintracht im Wandel"
Wo einst im stillen Rahmen ruht,
Ein Land, das Kraft und Eintracht tut,
Da wächst nun leise, kaum geseh'n,
Ein Riss, der droht, uns zu verweh'n.
Im Schattenreich der sanften Töne,
Wo Feigen schweigen, tief im Schönen,
Wird Grund erschüttert, zart und still,
Von Zwist, der trennt, was eins sein will.
Die Formen, die so fest gefügt,
Erzittern nun, wo keiner siegt,
Und wo das Schweigen Stille bricht,
Verblasst das klare, helle Licht.
Doch Hoffnung keimt in jedem Herz,
Dass wir, vereint trotz allem Schmerz,
Den Weg zur Mitte neu entdeck'n,
Und wieder fest zusammenrück'n.
Möge die Nacht uns nicht verschlucken,
Noch uns im Zwist und Streit ersticken,
Ein neues Morgen hell erstrahl'n,
Wo Einigkeit uns allen Wahl'n.
Wo einst im stillen Rahmen ruht,
Ein Land, das Kraft und Eintracht tut,
Da wächst nun leise, kaum geseh'n,
Ein Riss, der droht, uns zu verweh'n.
Im Schattenreich der sanften Töne,
Wo Feigen schweigen, tief im Schönen,
Wird Grund erschüttert, zart und still,
Von Zwist, der trennt, was eins sein will.
Die Formen, die so fest gefügt,
Erzittern nun, wo keiner siegt,
Und wo das Schweigen Stille bricht,
Verblasst das klare, helle Licht.
Doch Hoffnung keimt in jedem Herz,
Dass wir, vereint trotz allem Schmerz,
Den Weg zur Mitte neu entdeck'n,
Und wieder fest zusammenrück'n.
Möge die Nacht uns nicht verschlucken,
Noch uns im Zwist und Streit ersticken,
Ein neues Morgen hell erstrahl'n,
Wo Einigkeit uns allen Wahl'n.
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Kommentare zum Bild
Michael Dehms
28.12.2024Das ist eine sehr interessante Bild-/Text-Kombination. Schon das Bild für sich betrachtet, regt an, über dessen Aussage nachzudenken, die durchaus auch anders ausfallen kann, als Dein Text es meint. Was nicht gegen den Text spricht. Im Gegenteil: Die Kombination aus beidem schafft ein Gesamtwerk, das eine inhaltliche Auseinandersetzung fordert. 1A.
Gruß Michael