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Asien

Dieter F.Grins
„Untrerwegs in Nepal“



Der Araniko Highway ist eine Fernstraße zwischen Kathmandu, der Hauptstadt Nepals, und der Brücke der sino-nepalesischen Freundschaft an der Grenze zur Volksrepublik China. Er gilt als eine der gefährlichsten Straßen in Nepal. Wikipedia
Weite Strecken sind unbefestigt und steigen in das durch extreme Höhenunterschiede geprägte Himalaya-Gebirge auf. Sie führt an vielen Steilhängen entlang und durchquert flache, offene Bachläufe. Häufig gibt es keine Sicherung der unbefestigten Straße zum Abgrund hin. Während und nach Regenfällen kommt es immer wieder zu Erdrutschen, wobei größere Erd- und Gesteinsmassen für längere Zeit den Weg blockieren; Unfälle sind häufig.

Bis zu diesem Erdrutsch kamen wir mit Fahrzeugen, danach ging es zu Fuß weiter unsere Ausrüstung wurde von Trägen bis über die Grenze nach Tibet gebracht. Das war 1987. Ein Jahr später
noch die gleiche Stelle und die gleiche Situation.
Kategorie: Reise
Rubrik: Asien
Hochgeladen: 23.03.2025
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Kamera: Tiff File
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Kommentare zum Bild

Hartmut Frentz
23.03.2025

Ich habe mich bei deinen vorangegangenen Fotos schon gefragt, wie du, Dieter, überhaupt an diese spektakulären Orte gekommen bist und wie es von dort aus weiterging. Der letzte Abschnitt deiner Beschreibung liefert die Antwort. Dazu dieses Foto, das die unglaublichen Straßenverhältnisse eindrucksvoll dokumentiert. Die diagonal-fallende Komposition vermittelt das beängstigende Gefühl, gleich mit abzurutschen. Hut ab vor deiner fotografischen Leistung, aber auch vor deiner abenteuerlichen Reisefreudigkeit!
Gruß Hartmut

brimula
23.03.2025

Du scheinst auch an Gott oder Glück zu gelauben bei diesem wagemutigen Unterfangen...andere Länder andere Umstände...

gruss brigitt@

KrysN Photographie
23.03.2025

Die Begrenzungspfosten sind eine dürftige Sicherung für die "Straße". Sie leiten aber meinen Blick auf das Dilemma des Felssturzes. Den Träger mit ins Bild zu nehmen, ist wieder geschickt, kann man doch die gewaltigen Felsbrocken so besser einschätzen. Hut ab vor deinen Touren!
VG Krystina

PeSaBi
24.03.2025

Die Natur macht was sie will ... und der Mensch muß schauen wie er sich arrangiert, bzw. behilft ... sicherlich eine hochinteressante, wie beschwerliche Reise !
HG - Petra