Dass du mit dem "Traum" einen Albtraum meinst, ist auf deinem Foto, Lothar, natürlich sofort ersichtlich. Ich will nicht in Abrede stellen, dass die im Hintergrund in einem garagenähnlichen Bau Sitzenden die Situation als traumhaft empfinden. Aber angesichts der bedrohlichen Fassade hinter ihnen möchte ich den Kopf lieber in den Sand stecken. Ein Spaten steht dazu schon zur Verfügung. Der im Vordergrund liegende Strandbesucher hat sich wenigstens eine Decke über den Kopf gezogen, um dem optischen Elend zu entgehen. Vielleicht träumt er auch von der Südsee.
Ein großartiger Beitrag zum Blauen Sommer-Sonne-Strand-Montag!
Gruß Hartmut
Der wollte sicher nicht erkannt werden und ist daher unter
das Handtuch verschwunden als er deine Absicht erkannt hat. Aber auch so ist er der passender VG in diesem BM Albtraum. Links hättest du ihn von den angeschnittenen Fenstern aber abkürzen können.
BG Dieter
Euren Beschreibungen zufolge ist das eine "no-go-area" - für mich auf jeden Fall, auch wenn der Blick in die umgekehrte Richtung wohl auf das Wasser zeigt.
Gruß Michael
Da hast du den Blue Monday aber verwirklicht.
Blauer Spatengriff, blaue Handtücher und im Hintergrund bläulich schimmernde Hausfassade.
Viel blauer gehts nicht.
Verschwinden kann von diesem Strand keiner unbemerkt...alles unter Kontrolle...da muss mann sich schon verkriechen unter dem Tuch...die ersten Aufpasser sind ziemlich nahe...Albtraumstrand würde es gut benennen...aber BM das passt...
Hier sind ja selbst das Schäufelchen und die Decken blau. Vielleicht hält man das auch nur aus, wenn man blau ist ... oder wenn man aufs Meer schaut und den Rest ausblendet. Du zeigst aber bewusst die Kehrseite. Nun, es muss nicht immer schön sein.
VG Krystina
Kommentare zum Bild
Hartmut Frentz
25.08.2025Dass du mit dem "Traum" einen Albtraum meinst, ist auf deinem Foto, Lothar, natürlich sofort ersichtlich. Ich will nicht in Abrede stellen, dass die im Hintergrund in einem garagenähnlichen Bau Sitzenden die Situation als traumhaft empfinden. Aber angesichts der bedrohlichen Fassade hinter ihnen möchte ich den Kopf lieber in den Sand stecken. Ein Spaten steht dazu schon zur Verfügung. Der im Vordergrund liegende Strandbesucher hat sich wenigstens eine Decke über den Kopf gezogen, um dem optischen Elend zu entgehen. Vielleicht träumt er auch von der Südsee.
Ein großartiger Beitrag zum Blauen Sommer-Sonne-Strand-Montag!
Gruß Hartmut
Dieter F.Grins
25.08.2025Der wollte sicher nicht erkannt werden und ist daher unter
das Handtuch verschwunden als er deine Absicht erkannt hat. Aber auch so ist er der passender VG in diesem BM Albtraum. Links hättest du ihn von den angeschnittenen Fenstern aber abkürzen können.
BG Dieter
Lothar Mantel
25.08.2025@ Dieter, Scherzkeks, alle Fenster sind hier angeschnitten. Sei versichert, dass ich meine Ausschnitte mit Bedacht wähle.
Die Strandpromenade von Ostende, das sind vier Kilometer Beton - das Grauen schlechthin.
Vielen Dank für eure Kommentare!
Michael Dehms
25.08.2025Euren Beschreibungen zufolge ist das eine "no-go-area" - für mich auf jeden Fall, auch wenn der Blick in die umgekehrte Richtung wohl auf das Wasser zeigt.
Gruß Michael
Otto Plohmann
25.08.2025Da hast du den Blue Monday aber verwirklicht.
Blauer Spatengriff, blaue Handtücher und im Hintergrund bläulich schimmernde Hausfassade.
Viel blauer gehts nicht.
VG Otto
brimula
26.08.2025Verschwinden kann von diesem Strand keiner unbemerkt...alles unter Kontrolle...da muss mann sich schon verkriechen unter dem Tuch...die ersten Aufpasser sind ziemlich nahe...Albtraumstrand würde es gut benennen...aber BM das passt...
gruss brigitt@
KrysN Photographie
26.08.2025Hier sind ja selbst das Schäufelchen und die Decken blau. Vielleicht hält man das auch nur aus, wenn man blau ist ... oder wenn man aufs Meer schaut und den Rest ausblendet. Du zeigst aber bewusst die Kehrseite. Nun, es muss nicht immer schön sein.
VG Krystina