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Monat der Farben (abgeschlossen)

Martina C. Schiller
„Kokerei-Umnutzung“



Seit 1999 dreht sich das "Sonnenrad" auf der “schwarzen Seite” der Kokerei mit seinen 14 Gondeln an Sommerwochenenden. Unten geht es tief hinein in das Innere der aufgeschnittenen Koksofenbatterie 9 durch die ehemals 1.000 Grad heißen Öfen und dann hoch in den Himmel über der Zeche Zollverein (Einmaliger Ausblick über das Welterbe Zollverein und die Stadt Essen).
Das Sonnenrad ist ein nabenloses Riesenrad konstruiert von dem Architekten Prof. Jürg Steiner (Berlin).
Kategorie: Aktionen
Rubrik: Monat der Farben (abgeschlossen)
Hochgeladen: 07.09.2015
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Kamera: Canon DIGITAL IXUS 860 IS
Objektiv:
Blende: f/8
Brennweite: 4.6 mm
Belichtung: 1/200 sec
ISO: 80
Keywords: Monat der Farben, Rot
Grün Blau, Zollverein,
Sonnenrad, Essen


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Kommentare zum Bild

germane
08.09.2015

Interessante Aufnahme und Beschreibung.
Gruß Jürgen

Rullma
08.09.2015

Da stand ich in der letzten Woche auch, alles beeindruckend. Der Farbendreiklang fällt mir erst jetzt auf...
LG Marie

Dirk Rosin
08.09.2015

das muss ja intressant sein ! die farben sind wirklich klasse und auch deine beschreibung!
lg dirk

Robert Albrecht
08.09.2015

Das Bild sieht klasse aus, vielen Dank für die informative Beschreibung dazu. VG Robert

Alberto
09.09.2015

Das Rot könnte etwas intensiver sein, aber auch so gefällt mir dein Beitrag zum MDF.

VG Herbert

ernst-uwe becker
11.09.2015

Klasse Beitrag zum MdF. Gleichzeitig aber auch eine tille Aufnahme aus dieser Perspektive. Danke für die Beschreibung.
HG Ernst-Uwe

Werner Schabner
14.09.2015

Habe gestern schon einen Kommentar dazu geschrieben. Dann war meine Internetverbindung wieder weg, bevor ich ihn absenden konnte. Das Bild gefällt mir sehr. Mir gefällt die Symmetrie, bis hinein in die am Bildrand angeschnittenen Gondeln, mir gefallen die Wolken, die sich wie bestellt zu Radspeichen formieren. Ich hätte allerdings den Himmel oben
ein bißchen beschnitten und dann bei diesem Motiv ein 20:30-Format gewählt, aber das ist sicher Gewchmackssache.
LG Werner