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Asien

Dieter F.Grins
„MENSCHEN+LANDSCHAFTEN“


SUCHEN SEHEN SAMMELN

Wer die Welt in ihrer vielfältigen Schönheit erkunden will, muss sich bewegen.Er muss den Alltag abstreifen und aufbrechen.
Der Bewegung des sich drehenden Planeten folgend muss er hinter sich lassen, was ihm vertraut ist. Er muss sich dem  Unbekannten zuwenden, neugierig und erwartunsvoll und offen für alles Fremde. Er wird Landschaften, ihre Flora und Fauna, in ihrer Einzigartigkeit wahrnehmen, als Lebensräume für die Menschen, die sie besiedeln. Er wird die Lebensbedingungen der Bewohner zu erfassen suchen und nicht vorschnell urteilen, sondern innehalten und staunen, wie großartig die Schöpfung sein kann. Wie schön. Wie vergänglich. Wie fasszinierend- ja, wie erhaben. Schon bald wird er lernen, sich selbst, seine Kultur und Denkmuster infrage zu stellen. Sein Horizont wird weiter,  sein Blick geschärft.
Er wird Wohlwollen von den Menschen, denen er begegnet, erhoffen und sich ihnen zurückhaltend und voll Achtung nähern. Manches Mal irritiert das Anderssein den Beobachter, es verunsichert ihn , lässt ihn nachdenklich, einsam gar zurück. Immer wieder entdeckt er Verschiedenes. Meist ist er dankbar, weil er weiß, es ist nicht selbstverständlich reisen zu können und reisen zu dürfen und Fremden zu begegnen, die in ihrem Menschsein einmalig und oft in ihrer Menschlichkeit liebenswert sind.
Um das zu dokumentieren ist ein Album entstanden mit SW-Photos die ich bei unseren ganz unterschiedlichen Reisen gesammelt habe, die ich auch hier in der FFC einmal in loser Reihenfolge vorstellen möchte.

MfG Dieter F. Grins.
Kategorie: Reise
Rubrik: Asien
Hochgeladen: 27.02.2016
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Kamera: Canon EOS 5D Mark III
Objektiv:
Blende: f/5.7
Brennweite: 28 mm
Belichtung: 1/640 sec
ISO: 100
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Kommentare zum Bild

ansi29
28.02.2016

Sehr beeindruckend!
Die Bildwirkung in SW ist herrlich!
VG
Andre

Peter Wahlich
21.03.2016

ein wundervolles Motto für deine (fotografischen) Reisebegegnungen und -entdeckungen hast du formuliert und mit diesem Himalayakloster (?) bebildert.
Da bleibt mir als meist Schiffsreisenden nur das "unterstreichen" deines Textes durch ein Zitat von Andre´Gide:
"Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren."
lg peter