gut gemachte Hausaufgaben würde ich sagen. Dieses Bild spiegelt auf ganz unpathetische Weise einen Augenblick in irgendeiner Nacht. Es lässt einen ganz frei in dieser Nacht, man kann sie im Kopf gestalten, wie man will!
Wieder ein Schriftzug, der die Hauptrolle spielt. Im Gegensatz zur "Roten Lola" (im Frankfurter Bahnhofsviertel) kommt es hier zu einer eher nüchtern beleuchteten Szenerie. Das Hochformat ist hier auf das Licht bezogen gestaltet. Die graue (fast) Diagonale gefällt mir als bestimmendes Element. Durch den nächtlichen Hintergrund kommt Nola bestens zur Geltung. Schön ist dabei zu sehen, wie dem "l" langsam der Saft ausgeht. Die Beleuchtung der grauen Fläche ist als unterer Abschluss eminent wichtig. Schönes Bild, auch ohne Eckläufer.
LG Lothar
Nola hat sich endlich gelöst und schwebt noch mal kurz vor ihrem in die Jahre gekommenen Etablissement.
Du siehst, es ist so ein wunderbares Motiv, zu dem sich jeder seine eigene Geschichte ausdenken kann. Zudem hast Du sehr frei ohne jegliche Zwänge gestaltet und das passt mMn auch sehr zu diesem Motiv.
Noch viel Spaß bei Deinen Streifzügen durch die Nacht.
Klasse komponiertes und sehr ausdrucksstarkes Graustufenbild, bei dem mir der Verzicht auf Eckenläufer gut gefällt!
Die hellen Kreise der verschiedenen Leuchtkörper stehen für mich in einem merkwürdigen Widerspruch zu der tristen nächtlichen Ecke. Die Stimmung empfinde ich als sehr einsam, an diesem Ort möchte ich nicht gerne sein.
LG Dorothea
Ich freue mich sehr, dass Ihr mit dem Bild etwas anfangen könnt, weil es sich für mich auch gut anfühlt. Drinnen war ich nicht, da gerade die Vorbereitungen für eine Betriebsweihnachtsfeier im Gange waren. Zu dem Zeitpunkt der Aufnahme fühlte es sich so einsam an, wie hier gezeigt, auch wenn drinnen drei, vier Leute zugange waren. Es fehlten aber noch die Gäste.
Die Aufnahme habe ich mit Stativ gemacht, weil die Kamera unmittelbar zuvor für die Aufnahme 'Gold am Ende des Regens' aufs Stativ kam. Beide Aufnahmen hätten auch freihand gemacht werden können, aber ich wollte sie in aller Ruhe 'komponieren'.
Kommentare zum Bild
Stefan Waldburg
19.12.2016gut gemachte Hausaufgaben würde ich sagen. Dieses Bild spiegelt auf ganz unpathetische Weise einen Augenblick in irgendeiner Nacht. Es lässt einen ganz frei in dieser Nacht, man kann sie im Kopf gestalten, wie man will!
Lothar Mantel
19.12.2016Wieder ein Schriftzug, der die Hauptrolle spielt. Im Gegensatz zur "Roten Lola" (im Frankfurter Bahnhofsviertel) kommt es hier zu einer eher nüchtern beleuchteten Szenerie. Das Hochformat ist hier auf das Licht bezogen gestaltet. Die graue (fast) Diagonale gefällt mir als bestimmendes Element. Durch den nächtlichen Hintergrund kommt Nola bestens zur Geltung. Schön ist dabei zu sehen, wie dem "l" langsam der Saft ausgeht. Die Beleuchtung der grauen Fläche ist als unterer Abschluss eminent wichtig. Schönes Bild, auch ohne Eckläufer.
LG Lothar
Burghard Nitzschmann
19.12.2016Nola hat sich endlich gelöst und schwebt noch mal kurz vor ihrem in die Jahre gekommenen Etablissement.
Du siehst, es ist so ein wunderbares Motiv, zu dem sich jeder seine eigene Geschichte ausdenken kann. Zudem hast Du sehr frei ohne jegliche Zwänge gestaltet und das passt mMn auch sehr zu diesem Motiv.
Noch viel Spaß bei Deinen Streifzügen durch die Nacht.
LG Burghard
Dorothea
20.12.2016Klasse komponiertes und sehr ausdrucksstarkes Graustufenbild, bei dem mir der Verzicht auf Eckenläufer gut gefällt!
Die hellen Kreise der verschiedenen Leuchtkörper stehen für mich in einem merkwürdigen Widerspruch zu der tristen nächtlichen Ecke. Die Stimmung empfinde ich als sehr einsam, an diesem Ort möchte ich nicht gerne sein.
LG Dorothea
Pekka H.
21.12.2016Ich freue mich sehr, dass Ihr mit dem Bild etwas anfangen könnt, weil es sich für mich auch gut anfühlt. Drinnen war ich nicht, da gerade die Vorbereitungen für eine Betriebsweihnachtsfeier im Gange waren. Zu dem Zeitpunkt der Aufnahme fühlte es sich so einsam an, wie hier gezeigt, auch wenn drinnen drei, vier Leute zugange waren. Es fehlten aber noch die Gäste.
Die Aufnahme habe ich mit Stativ gemacht, weil die Kamera unmittelbar zuvor für die Aufnahme 'Gold am Ende des Regens' aufs Stativ kam. Beide Aufnahmen hätten auch freihand gemacht werden können, aber ich wollte sie in aller Ruhe 'komponieren'.
LG Pekka