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Lothar Mantel
„von Aphrodite keine Spur...“


Schaum in einer Schleuse des Ludwig-Donau-Main-Kanals.
Kategorie: Abstraktes
Rubrik: Details
Hochgeladen: 15.02.2017
Kommentare: Favoriten8
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Klicks: Favoriten375
Abonnenten: Favoriten5
Kamera: Canon PowerShot S120
Objektiv: 5.2-26.0 mm
Blende: f/4
Brennweite: 13.982 mm
Belichtung: 1/160 sec
ISO: 200
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Kommentare zum Bild

Rüdiger Starke
16.02.2017

Ja da reicht dir diese "Suppe" um ein kleines Kunstwerk zu kreieren , ein Beispiel dafür, dass manchmal die Bildgestaltung über dem Motiv steht . Vom Schwung über Eckläufer bis Drittelregel werden einige Register gezogen ...und das hat sich gelohnt wie ich finde !!
LG, Rüdiger

Lothar Mantel
16.02.2017

Liebe Beate, ich hab´s gemacht. Und ich sehe alles, was du beschrieben hast. Verrückt aber gut. Du kommst auf Sachen, da kann ich nur staunen. Ich danke dir für diese schöne Geschichte. :))

LG Lothar

phillicht
16.02.2017

Sehr kostbar kommen diese feinen Strukturen und Farben bei mir an. Spannend und schön hält Dein Bild das Gleichgewicht zwischen Realität und Abstraktion. TOP

Liebe Grüsse Philipp

Cor.Lin
16.02.2017

Aphrodite würde sich weigern, hier als Schaumgeborene ihren Fuß in diesen Pfuhl zu setzen...
Dieses schaumige Wasser hast Du fotografisch sehr ausdrucksstark und gekonnt ins Bild gesetzt. Die Eckläufer und die Bildaufteilung mit den unterschiedlichen Farben hast Du perfekt eingefangen. Ein gelungenes Beispiel, dass es "hässliche" Motive doch nicht gibt...

LG
Corinna

Gelöschter Benutzer
17.02.2017

Das ist schon erstaunlich, was Du da aus einer dieser Schmuddelecken herausgezaubert hast. Klasse!
Gruß Peter

Fritze
17.02.2017

Der Denker, den Beate so gut entdeckt hat, ist schon mit einem tollen Kinn beschenkt worden ...
LG Ernst

Werner Schabner
18.02.2017

Nein, eine "Schaumgenorene" kann man sich hier nicht vorstellen, aber das Motiv mit den vielen Ringen und Strukturen hast Du hier zu einem Kunstwerk hochstilisiert. Und Beates Fantasie kann ich auch sofort nachvollziehen.
VG Werner

Pekka H.
19.04.2017

Mit vier-, fünfmaligem Einsatz des Stempelwerkzeugs unten wird das Bild noch abstrakter bzw. noch mehr schaumgeborene Fantasie beflügelt. Bildformat und Komposition schaffen hier aus dem unerfreulichen ein mehr als ansehnliches Kunstwerk menschlicher Vorstellungskraft. Es ist leicht, den Wert auf dem fertigen Bild zu erkennen. Das Potenzial in Natura zu entdecken ist die wahre Kunst. Farben und Kontraste sind auch auf den Punkt. Ein Bild, das eindrucksvoll vor Augen führt, dass man nicht in die Ferne schweifen muss, um das Besondere zu entdecken.

LG Pekka