Stadt
„Ansichtssache“
Der Parthenon (griechisch παρθενών „Jungfrauengemach“) ist der Tempel für die Stadtgöttin Pallas Athena Parthenos auf der Athener Akropolis.
Er wurde zum Dank für die Rettung der Athener und Griechen durch die Göttin nach dem letzten Perserkrieg als dorischer Peripteros erbaut. Im Laufe der Geschichte Griechenlands diente das Gebäude unter anderem auch als Schatzkammer des Attischen Seebunds. Der Parthenon ist eines der berühmtesten noch existierenden Baudenkmäler des antiken Griechenlands und eines der bekanntesten Gebäude weltweit. Das Gebäude beherrscht als zentraler Bau seit fast 2.500 Jahren die Athener Akropolis. (Wikipedia)
Ob die Häuser in 2.500 Jahren auch noch stehen?
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Kommentare zum Bild
phillicht
11.07.2017Du lässt Athen vibrieren; alles scheint sich in Aufruhr zu befinden; selbst der Tempel braucht Unterstützung.
Das griechische Beben hast Du mit diesem tollen Bild sehr treffend eingefangen.
Liebe Grüsse Philipp
Gelöschter Benutzer
11.07.2017Die wunderschöne Farbgebung, die Beate ansprach, fiel auch mir- unabhängig vom gewählten Motiv- gleichsam sehr positiv auf. Und auch der Rest des Bildes ist sehr harmonisch dargestellt- selbst der recht stark ausgefallene Rahmen passt- sehr schön (und informativ) !
Was allerdings in 2500 Jahren- nicht nur mit der Akropolis- sondern ganz allgemein mit der Erde passiert, dass wissen nur die Götter (um mal bei den Griechen zu bleiben) ;-))
LG Ralph
helmb
11.07.2017Aus dieser Perspektive wirkt die Akropolis auf mich wie eine einzige große Baustelle und die Verzerrungen und Brüche der gespiegelten Flächen verstärken diesen Eindruck noch. Eine Perspektive, die nicht unbedingt für den nächsten Athenreiseführer geeignet ist, aber die Wirklichkeit weitaus realistischer darstellt.
Gruß Helmut
Angelika Windloff
11.07.2017Der Hinterhof der Kultur, der die Antike fast beiseite schiebt...ein eindrücklich anderes Bild des viel fotografierten Motivs. Passend passend zum Thema auch die Spiegelungen im unteren Teil des Bildes,
lG, Angelika
Pekka H.
11.07.2017Der Himmel setzt sich als Hintergrund auf so besondere Weise ab, dass das Bild zunächst mit drei optisch starken Ebenen, deutlich gestaffelt, aufwartet. Und plötzlich schiebt sich die Spiegelung als eine Art Zwischenebene noch in die Wahrnehmung. Auf den ersten Blick hatte ich in der Vorversion zunächst nicht erkannt, dass es sich um eine Spiegelung handelt. Ein doch irgendwie noch geordnetes Wirrwarr, eher dem Fotografen als der Stadt gedankt, die auf mich einen recht chaotischen Eindruck macht. Darin so eine räumliche Staffelung hinzubekommen setzt ein geübtes Auge voraus. Der leichte Magentastich gefällt mir außerdem. Ehrlich. Häng ich mir auf.
LG Pekka ()
Dieter F.Grins
11.07.2017In der Tat ein Bild mit viel Symbolcharakter.
Ich gaube nicht dass sich viele Griechen dafür begeistern könnten.
MfG Dieter
MGlück
11.07.2017lieber lothar,
s p i t z e n k l a s s e gesehen!
LG Magdalene
Lothar Mantel
12.07.2017@ Gabi, es ist kein Zaun zu sehen, sondern der obere Abschluss eines Hochhauses. Ich selbst befinde mich auf dem Dach eines gegenüber liegenden Hochhauses.
Vielen Dank euch allen, für die Beschäftigung mit diesem Foto.
LG Lothar
Gelöschter Benutzer
13.07.2017Das Bild, dass von seinen Kontrasten leben. Oben die Erinnerung an die alte vermeintlich schöne Zeit, an die die Ruinen erinnern. Links diese verschrubbelten Bauten, die ganz weit weg von jeglichen ästhetischen Grundsätzen sind, und ganz unten nur ein Spiegelbild einer wieder ganz anders geordneten Welt. Ein Dreiklang mit Misstönen, aber gut komponiert.
LG Rolf
Werner Schabner
15.07.2017Ein sehr eindringliches Foto. Antike und chaotische Neuzeit auf einem Bild vereint. Die Antike wird fast verdrängt. Die Dreiteilung des Motivs gut gesehen.
VG Werner