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„23. Januar 2013“
Ein Jahr lang jeden Tag ein Foto - Bild 297/365
In Anlehnung auf das Foto von vorgestern habe ich heute nur ein anderes Medium verwendet. Die Erstellung war komplizierter als es aussieht (weil ich zu faul war ein Dreibein-Stativ aufzubauen). Die Freihand-Versuche waren alle verwackelt. Dann habe ich ein Einbein-Stativ genommen und die Kamera draufgeschraubt. Beim Zielen habe ich versucht mit der linken Hand an der Kamera auszulösen.
Ich befinde mich im zehnten Projektmonat. Alle offensichtlichen Motive Zuhause, im Büro und auf dem Weg zum Büro sind seit dem zweiten Monat schon abfotografiert. Die anfängliche Sorge für morgen keine Bildidee mehr zu haben, ist praktisch nicht mehr existent.
In Anlehnung auf das Foto von vorgestern habe ich heute nur ein anderes Medium verwendet. Die Erstellung war komplizierter als es aussieht (weil ich zu faul war ein Dreibein-Stativ aufzubauen). Die Freihand-Versuche waren alle verwackelt. Dann habe ich ein Einbein-Stativ genommen und die Kamera draufgeschraubt. Beim Zielen habe ich versucht mit der linken Hand an der Kamera auszulösen.
Ich befinde mich im zehnten Projektmonat. Alle offensichtlichen Motive Zuhause, im Büro und auf dem Weg zum Büro sind seit dem zweiten Monat schon abfotografiert. Die anfängliche Sorge für morgen keine Bildidee mehr zu haben, ist praktisch nicht mehr existent.
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Kommentare zum Bild
Polly
16.02.2013jahahaha... SOLCHE Probleme kenn ich :D
Polly
16.02.2013ach, kurz noch was zum foto ;)
für mich hat dieses Foto viel mehr was von Neuanfang. Wahrscheinlich, weil die Handlung zu erahnen ist. Man hat das Gefühl, es geht gleich los und man sieht schon förmlich die Kreide auf der Tafel. Für mich ist das Bild entschieden positiver als sein Vorgänger.
Das hab ich als bedrückend empfunden. Mir passiert es oft, dass ich vor meinen Unterlagen sitze oder mir Notizen machen will und ich dann aber nichts hinbringe. Ich sitze dann vor meinem Blatt und verzweifel an der Sprachlosigkeit und Wortleere.
Daran sieht man mal, dass kein Foto wie das andere ist, so ähnlich sie sich doch sein mögen. Und wie entscheidend auch das Auge des Betrachters ist.