Innenarchitektur
„Im alten Foyer“
Nominiert in der Kategorie Architektur (shortlisted) beim Sony World Photography Award 2013.
Mehr Links dazu hier: http://www.graef-fotografie.de/page/news
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Kommentare zum Bild
brausenpaul
08.02.2013Klasse! Ein Bild was mir sofort aufgefallen ist. Ich mag es sehr gern, wenn Photos wie Gemälde wirken. Mit seinen feinen Pastell-Farben und dem sanften Licht gehört dieses Werk eindeutig dazu. Ich kann es mir nur zu gut, schön gerahmt und in großem Format an der Wand vorstellen.
Glückwunsch für die Nominierung und viel Glück!
LG Frank
Norbert Reimann
08.02.2013Hervorragende Architektur Aufnahme mit einem sehr guten Wechselspiel des Lichtes,aber auch ungewöhnlicher Architektur.Die Farbgebung finde ich sehr trffend.In den hellen Lichtelementen keine Überbelichtung.
Ist mir einen * wert.
LG Norbert
fejen
08.02.2013Verdient, auch meinen Glückwunsch!
Dorothea
08.02.2013Gut komponiertes Bild mit feinem Licht- und Schattenspiel und schöner, pastelliger Farbgebung! Herzlichen Glückwunsch und VG Dorothea
Lennart Lofink
08.02.2013An den Farben und der Bearbeitung ist gleich deine Handschrift zu erkennen! Klasse! Gruß, Lennart
Dirk Schäfer
10.02.2013eigenwillige Architektur, sehr gekonnt dargeboten (*)
Dahli-Fotokunst
10.02.2013auch von mir Glückwunsch zur Nominierung.
Mir gefällt es auch sehr, das Licht und die schönen Farben passen sehr gut zusammen.
Ich möchte hier gerne mal eine Diskussion auslösen zum Thema stürzende Linien bei Architekturfotos und Anschnitt von Details.
Wie seht ihr das? Hier an der rechten Seite fällt mir besonders die Diskrepanz auf.
Ich weiß nicht, ob es nun stört oder nicht und mir ist klar, dass es da sehr unterschiedliche Meinungen gibt aber und da hab ich immer ein Problem mit, ob ich/man nicht versuchen sollte, das auszugleichen oder zu Gunsten anderer wichtigerer Bildelemente darauf verzichten soll.
Ralph Gräf
10.02.2013Lieber Dahli,
danke für deinen Kommentar. Deine Diskussionsanregung nehme ich gerne auf.
Das Bild stürzt rechts und links gleichermaßen und das ist wie immer bei mir volle Absicht. Ein komplettes Entstürzen führt in der Regel dazu, daß das Bild erst recht unnatürlich wirkt, da es nicht dem Seheindruck entspricht. Unser Hirn kapiert, daß vertikale Linien beim Blick von unten auf irgendwelche Flächen (Fensterstöcke, oder hier der Erker) stürzen müssen. Beim kompletten Entstürzen scheint das Bild deswegen meist auf den Betrachter zu zu fallen. Es gibt hier bei Architekturaufnahmen zahlreiche abschreckende Beispiele. Wenn Du vor einem Hochhaus stehst und nach oben blickst sieht du das Fluchten auch, dein Hirn korrigiert es zwar gegenüber dem Foto teilweise, aber eben nicht komplett. Ich wende das komplette Geraderichten daher nur sehr selten und dann vor allem bei grafischen Motiven an. Am Ende ist es natürlich wie immer Geschmacksache...
Schöne Grüße, Ralph
Dahli-Fotokunst
12.02.2013Hallo Ralph,
nun finde ich endlich Zeit, zu antworten. Du hast sicher recht, wenn es um die stürzenden Linien geht. Generell bin ich auch nicht gegen stürzende Linien. Letztendlich wird das menschliche Auge in der Fotografie ja ständig getäuscht. Das finde ich auch nicht schlimm und vor allem will ich deine fotografische Leistung nicht schmälern und die künstlerische Freiheit geht, wie ich finde über alles. Da gibt es die Fotos, wo stürzende Linien ganz bewusst als Stilelement genutzt werden sollten und ich finde auch wieder Fotos z.B. Fassaden mit vielen Fenstern, wo man versuchen sollte, gerade zu rücken.
Und was ist nn das Fazit? Es bleibt eigentlich, wie es ist, jeder macht es weiter, so, wie er will.
Dir noch einen schönen Tag
LG Der Wolle
Dagmar Fey
23.02.2013Tolles Bild! Viel Glück!!!***