Porträt
„Meister des Kehlkopfgesangs“
Der Kehlkopfgesang wird auch Obertongesang genannt und ist eine hervorstechende Kunst in der mogolischen Musikkultur.
Die Mongolen versinnbildlichen darin ihre Naturerlebnisse und Singen über ihre Mütter, Frauen und das Leben auf dem Land. Es hat sich eine eigene Verhaltensweise herausgebildet und so sind manche Instrumente typischerweise Fraueninstrumente oder Männerinstrumente.
Bei einer Performanz in Ulaanbaatar konnten wir des Kehlkopfgesangs erleben, der mit Schwingen im Kehlkopf gleichzeitig hohe und Tiefe Töne hervorbrachte.
Die Mongolen versinnbildlichen darin ihre Naturerlebnisse und Singen über ihre Mütter, Frauen und das Leben auf dem Land. Es hat sich eine eigene Verhaltensweise herausgebildet und so sind manche Instrumente typischerweise Fraueninstrumente oder Männerinstrumente.
Bei einer Performanz in Ulaanbaatar konnten wir des Kehlkopfgesangs erleben, der mit Schwingen im Kehlkopf gleichzeitig hohe und Tiefe Töne hervorbrachte.
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