mit ungestümer Kraft scheint sich der "Schwarzes Schaf-" Quertreiber in die wohlgeordnete Reihung der "Weißen" zu drängen und dabei an ihrer rechten Flanke mit solcher Wucht aus entgegengesetzt unerwarteter Richtung vorzustoßen, dass der äußere Protagonist über den Rand hinaus gedrängt wird und sich infolge der Aufprallenergie des "Grauen" ein ausdrucksstarker Riss im Gefüge der Weißen in der (auch im übertragenem Sinne für das kindlich Phantasievolle stehenden) Mauer bildet.
Von der anderen Seite strebt in sympatisierender und faszinierter Manier das die natürlich energetische Lebendigkeit ausdrückende Rankwerk dem geliebten "Störenfried" entgegen.
Ein schönes Bildnis für die kraftvolle Energie der Veränderung des in spießiger Erstarrung festgefügten hast du hier in der Metaphorik des an den Pink Floyd Klassikers angelehnten Titel geschaffen, welches in seiner symbolischen Bildsprache im besonderen für den bevorstehenden Jahreswechsel und den "Aufbruch" ins Neue und wenig festgefügt Verlässliche / Vertraute stehen mag.
Gleichzeitig könnte es eine Mahnung an uns alle sein, nicht unbedingt in jeder Situation "mit dem Kopf durch die Wand" zu wollen?
Vor diesem, zugegeben grandios überinterpretieren ;-)), Hintergrund wünsche ich dir Norbert und allen ffc-lern einen eleganten und kraftvollen Rutsch nach 2014 und ein, nicht nur in fotografischer Hinsicht, glückliches neues Jahr. :-))
VG piet
Danke Dir Piet für Deine ausschweifenden Gedanken zu einer sehr ungewöhnlichen Mauer,die es auch mir angetan hat,weshalb ich sie auch ein zweites Mal eingesetzt habe,Holger.So fand sie beim erstmaligen Hochladen kaum Beachtung,was sie nicht verdient hat. ☺☺
VG Norbert
Ein sehr interessantes Objekt, bei dem es viel zu schauen gibt. Piets Gedanken kann ich nachvollziehen, komme aber von allein nicht so "tief".
LG Marie
Kommentare zum Bild
Peter Wahlich
29.12.2013mit ungestümer Kraft scheint sich der "Schwarzes Schaf-" Quertreiber in die wohlgeordnete Reihung der "Weißen" zu drängen und dabei an ihrer rechten Flanke mit solcher Wucht aus entgegengesetzt unerwarteter Richtung vorzustoßen, dass der äußere Protagonist über den Rand hinaus gedrängt wird und sich infolge der Aufprallenergie des "Grauen" ein ausdrucksstarker Riss im Gefüge der Weißen in der (auch im übertragenem Sinne für das kindlich Phantasievolle stehenden) Mauer bildet.
Von der anderen Seite strebt in sympatisierender und faszinierter Manier das die natürlich energetische Lebendigkeit ausdrückende Rankwerk dem geliebten "Störenfried" entgegen.
Ein schönes Bildnis für die kraftvolle Energie der Veränderung des in spießiger Erstarrung festgefügten hast du hier in der Metaphorik des an den Pink Floyd Klassikers angelehnten Titel geschaffen, welches in seiner symbolischen Bildsprache im besonderen für den bevorstehenden Jahreswechsel und den "Aufbruch" ins Neue und wenig festgefügt Verlässliche / Vertraute stehen mag.
Gleichzeitig könnte es eine Mahnung an uns alle sein, nicht unbedingt in jeder Situation "mit dem Kopf durch die Wand" zu wollen?
Vor diesem, zugegeben grandios überinterpretieren ;-)), Hintergrund wünsche ich dir Norbert und allen ffc-lern einen eleganten und kraftvollen Rutsch nach 2014 und ein, nicht nur in fotografischer Hinsicht, glückliches neues Jahr. :-))
VG piet
http://www.youtube.com/watch?v=EpisHUIlH1g
Norbert Reimann
29.12.2013Danke Dir Piet für Deine ausschweifenden Gedanken zu einer sehr ungewöhnlichen Mauer,die es auch mir angetan hat,weshalb ich sie auch ein zweites Mal eingesetzt habe,Holger.So fand sie beim erstmaligen Hochladen kaum Beachtung,was sie nicht verdient hat. ☺☺
VG Norbert
Rullma
29.12.2013Ein sehr interessantes Objekt, bei dem es viel zu schauen gibt. Piets Gedanken kann ich nachvollziehen, komme aber von allein nicht so "tief".
LG Marie