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Säugetiere

Barbara Weller
„Mein Revier“


Der Cuando (in Angola) bzw. Kwando (in Namibia) ist ein 1500 Kilometer langer Nebenfluss des Sambesi mit vielen Namen. Im Unterlauf wird er zunächst Linyanti und zuletzt Chobe genannt.
Die Aufnahme (300mm Brennweite) entstand während einer Boots-Tour auf dem Kwando in der Nähe der Kazile-Island Lodge.

Kategorie: Tiere
Rubrik: Säugetiere
Hochgeladen: 07.11.2023
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Keywords: Namibia, Caprivi,
Bwabwata-NP,
Kazile-Island, Hippos,
Kwando-River


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Kommentare zum Bild

Brida
07.11.2023

Die "Hippos" mögen noch so treuherzig dreinschauen, auch meint man, sie seien ja doch schwerfällige Tiere. Da täuscht sich derjenige aber gehörig. Ein Flusspferd gehört mit zu den gefährlichsten Tieren so mir einst auf meiner Afrika-Reise vermittelt wurde. Und ziemlich flink sind sie auch, wenn sie vermeintliche Feinde verfolgen - an Land.
Deines schaut schon ziemlich wachsam und ich meine, nicht treuherzig. Es ist eben in seinem Revier und ihr die Eindringlinge, wenn der mensch als solches ihm nicht unbekannt sein wird. Sehr schön in der harmonischen Farbgebung von Tier und Fluss.

Barbara Weller
07.11.2023

Ja, es ist richtig, dass die Flusspferde zu den gefährlichsten Tieren in Afrika gehören. Umso wichtiger ist ein erfahrener Guide, der die Körpersprache der Hippos versteht. Aber trotzdem war eines der Tiere hinter unserem Boot her und hat damit unmissverständlich klargestellt, wer das Sagen am Fluss hat.
LG, Barbara

Brida
07.11.2023

Ich wollte es fast schreiben, Barbara: Es sieht schon gefährlich aus. Auch wenn 300mm Brennweite dazwischen liegen, ist das nicht viel. Ja, ein erfahrener Rancher ist auf allen Touren durch Afrika wichtig. Nur sie kennen die Verhaltensweisen der Tiere ganz genau und können daran erkennen, wann Gefahr besteht und Rückzug besser ist. Eine tolle Reise, unvergesslich, war das sicherlich.

KrysN Photographie
07.11.2023

Wie man sieht, hast Du auch in der Tierfotografie ein glückliches Händchen. Ein ganz starke Momentaufnahme, bei der mir insbesondere auch die wunderbare Tonung des Wassers gefällt.
Erinnert auch mich an meine etwas länger zurückliegende Afrikareise. Bei uns hieß es nur "Festhalten" und der Fahrer gab Gas. Ein Hippo hatte es eilig, zu seinem Tümpel zu kommen und wir standen mit dem Jeep genau auf seinem Weg. Das Hippo hätte die Route nicht geändert ;-) ...
VG Krystina

oestrich74
09.11.2023

Ein sehr gelungene Komposition und ein schöner Schärfeverlauf mit dem tollen linken Auge des Flußpferdes.
Anders als viele andere Tierportraits, die nur unter Beweis stellen, dass man 600 und mehr an Brennweite hat, und daher anders gut.
LG Michael

Werner Schabner
11.11.2023

Jedenfalls ein sehr beeindruckendes Foto. Trotz der Telebrennweite wart Ihr dem Tier ja schon gefährlich nahe, wie ich finde.
LG Werner