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Black Friday

Lothar Mantel
„Yellowstone Canyon“


Kategorie: Aktionen
Rubrik: Black Friday
Hochgeladen: 29.12.2023
Kommentare: Favoriten7
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Abonnenten: Favoriten4
Kamera: Canon EOS 5D Mark III
Objektiv: EF24-105mm f/4L IS USM
Blende: f/8
Brennweite: 105 mm
Belichtung: 1/250 sec
ISO: 400
Keywords: USA, Yellowstone NP,
Wyoming


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Kommentare zum Bild

Werner Schabner
29.12.2023

Atemberaubend! Und wahnsinnig sehenswert in SW, vor allem bei Deiner kontrastreichen Bearbeitung.
VG Werner

Eberhard Dengler
29.12.2023

Ein imposanter Wasserfall verglichen mit dem kleinen Gebäude oberhalb. Der verdichtete Ausschnitt betont die Steilheit der umliegenden Wände des Canyons. Wahrscheinlich ist er nicht oder nur schwer zugänglich.
VG Eberhard

EsKa67
29.12.2023

In der Vergrößerung noch umwerfender, Lothar. Unglaublich detailreich, tolle Schärfe und Kontraste bis in den entferntesten Hintergrund. LG, Sabine

KrysN Photographie
29.12.2023

Den Canyon mit dem imposanten Wasserfall hast Du gebührend in Szene gesetzt. Die Umgebung ist detailreich, unterstützt die starke Gesamtwirkung des Bildes, lenkt nicht ab und man ahnt die Weite der Landschaft. Sehr schön auch die differenzierten Grautöne. ... Herrlich fürs Fernweh ... VG Krystina

Barbara Weller
30.12.2023

Die sehr gute Bildbearbeitung hebt die feinen Strukturen besonders hervor. Auch die Perspektive gefällt mir.
LG, Barbara

Lothar Mantel
30.12.2023

Vielen Dank für eure Kommentare!

@ Eberhard, es gibt hier, mitten in der Wildnis, keine Gebäude. An der Abbruchkanter des Wasserfalls ist rechts eine Besucherplattform, auf der winzig kleine Menschen zu erkennen sind. Dahinter geht der Fluss weiter. Das könnte so eine optische Täuschung sein. ;-)

Vergleich: https://www.fotoforum.de/community/foto/1337756-yellowstone?typ=profil

LG Lothar

Brida
01.01.2024

Ich will nicht übertreiben, aber ich kann ja fast die Vögel auf den Bäumen sitzen sehen - eine Bildschärfe vom Feinsten, knackig ohne überzogen zu sein. Insofern kann ich mich in Ruhe auf die einzelnen Bildsektoren einlassen. Das Zentrum bildet natürlich dieser gigantische Wasserfall, der wie das lange blonde Haar einer Maid am Hinterkopf "herabhängt" - bleiben wir beim Wasser - herabstürzt. Deine Belichtungszeit ist perfekt gewählt, so er sehr gut gezeichnet die Wasserstruktur wiedergibt. Auch sehr beeindruckend die dunkle Schattenlinie rechts und links von ihm. Dadurch wirkt er regelrecht plastisch.
Dazu noch die Gischt am Boden seines Auftreffens, die wie Nebel sanft sich in den unmittelbar anschließenden Seitentälern und -hängen verteilt. Die Hänge, ausgehend vom Wasserlauf, greifen optisch leicht verzahnt rechts und links in die Szene ein. Als würde man die Finger der Hände verschränken. Diese Wirkung auf mich wird wahrscheinlich noch zusätzlich durch die Tannenbäume an diesen Hängen verstärkt. Der Wasserlauf selbst - da muss ich schon genau hinsehen -, ist da aber im Gegensatz zum Wasserfall schmal und fast unscheinbar.
Auch bei diesem Foto gefällt mir, wie schon bei einem anderen Bild von dir, einem ähnlichen, dass du es oben mit den Tannenbäumen enden lässt und dem Himmel keine Bühne gibst.
Ich selbst tue mich schwer mit einer Landschaftsaufnahme in schwarz-weiß. Aber es ist die hohe Kunst für mich, weil ich eben wissen muss, wann eine Landschaft in eben schwarz weiß seine Wirkung entfaltet. Hier kommt es - so ich es deute - vor allem auf die Formen und Strukturen an, ausgehend vom Wasserfall über die Anordnung der Hänge bis zum einzelnen Baum. Die Grauwerte sind absolut perfekt, es ist in sich homogen und ja kein kaltes Schwarz-Weiß, sondern schon ein Hauch von Chamois. Sehr edel. Und deine Art der Darstellung und Bearbeitung erinnert mich an Ansel Adams - künstlerische schwarz-weiß Fotografie. Auch wenn er ab und an mit harten Kontrasten gearbeitet hat, kenne ich auch Bilder von ihm, die sich so darstellen.