Berge

Die Gegend strahlt ja auch Ruhe aus. ;-)
Das Profil des Indianers ist unverkennbar.

BG Lothar

Das Bild ist interessant, sowohl die Fotografie betreffend als auch die Interpretation. In der frühen (oder späten) Tageszeit liegt der Berg im Schatten und kann (wenn die Synapsen fröhlich werkeln) als Gesicht gesehen werden. Die Geschichte, die sich mit diesem Berg verbindet, ist weniger fröhlich. Das Bild und Deine Story dazu finde ich sehr gut.
Gruß Michael

Tolle Story und tolles Bild!
Es erinnert mich ein bisschen an den Wendelstein, seitlich vom Chiemgau aus gesehen. Dort ist allerdings eine schlafende Dame zu interpretieren.
Gruß Hartmut

Der Indianer ist offensichtlich ... daß er schläft kann man annehmen ... die Sage erinnert ein wenig an Romeo und Julia ... vielleicht ist das ja die spanische Version des berühmten Liebespaares ;)) ...
HG - Petra

Die Natur ist immer wieder fantasieanregend.
LG, Barbara

Unverkennbar - ein schlafender Indianer, ich würde sogar behaupten, er schnarcht mit etwas offenem Mund. :-)
Aber dass du hier Lichtverhältnisse bekommen hast, die den Berg auch so abbilden, dass man ihn als solches sieht, was man sehen soll, ist ja optimal gewesen. Die Geschichte aber dazu macht erst eine Herzenssache daraus. Sowas lese ich gern, weil sich mir damit dann die ganze Seele offenbart und der Berg einen Mythos bekommt, lebendig wird.

Man kann ihn tatsächlich erkennen...erstaunlich was die Natur so alles kann...schöner Blick im goldenen Licht...

Gruss Brigitta