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Berge

Dieter F.Grins
„Mt. St. Hellens“



Im Jahr 2009

Die Wunden des Vulkanausbruchs von 1980 sind vernarbt.

Die Natur holt sich lansam zurück, was sie selbst einst zerstört hat.
Kategorie: Landschaft
Rubrik: Berge
Hochgeladen: 26.11.2024
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Kamera: Canon EOS 5D
Objektiv: Canon EF 24-105mm f/4L IS USM
Blende: f/16
Brennweite: 24 mm
Belichtung: 1/40 sec
ISO: 100
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Kommentare zum Bild

Hartmut Frentz
26.11.2024

Diese Perspektive vermittelt ein imposantes Gesamtbild dieser Vulkanlandschaft. Die zarten Rauchwölkchen über dem Vulkan erinnern an dessen zerstörerische Kraft. Langsam schiebt sich das Grün wieder in seine Richtung. Klasse!
Gruß Hartmut

Lothar Mantel
26.11.2024

Du zeigst sehr gut, wie unglaublich groß die Fläche ist, die der abgesprengte Berg mit seinen Lavamassen bedeckt hat. Nach wie vor ein Monsterberg.

BG Lothar

brimula
26.11.2024

Interessant wie gut man sieht wo hindurch die Lave sich den Weg gesucht hat...es qird aber kaum mehr so werden wie es einmal war...auch wenn die Natur sich bemüht zu reparieren..

gruss brigitt@

Nora
26.11.2024

Die Natur erfindet sich neu, was auf dem Foto sehr gut dargestellt wird. Eine tolle Tiefenperspektive.
VG Nora

Barbara Weller
26.11.2024

Und so zeigst Du mit der Aufnahme auch den Kreislauf vom Werden und Vergehen.
LG, Barbara

KrysN Photographie
26.11.2024

Hier kann man das zerstörerische Ausmaß des Vulkanes mit am Besten erahnen, die Spuren der Lava zeichnen die Landschaft und das spärliche Grün weckt Hoffnung auf eine ruhige und vegationsreiche Zukunft am Fuße des Vulkans. VG Krystina

Jaspi
27.11.2024

Die Narben werden bleiben, aber durch neues Grün verblassen. Du zeigst eindrücklich, wie es war und wie es werden könnte. Die zarten grünen Pflanzen kommen zurück und werden irgendwann die Narben bedecken, aber nicht verschwinden lassen. Altes vergeht und Neues entsteht.
Liebe Grüsse
Jacqueline

PeSaBi
27.11.2024

Hier so schön klar und deutlich ... umgeben von einzigartiger Landschaft ... man denkt an ein Idyll und kann sich dessen doch nie sicher sein ...
HG - Petra

Brida
01.12.2024

Die Natur richtet es eben, wie das hier mit den Wunden, die vernarbt sind. Die Natur braucht uns nicht, erzählt mir wieder diese Tatsache.
Sehr überlegt und ansprechend hast du dein Foto gestaltet mit der kleinen Hügelkante links fast als Eckenläufer den Blick in die Ferne führend, einen Baum rechts platzierend in der unteren rechten Bildhälfte, fast Ecke. Und dann erstreckt sich, so weit mein Auge blicken kann, der Berg, seines Zeichens eines aktiven Vulkans. Er ruht gerade, aber sollen diese zarten Wölkchen darüber vielleicht schon sachte andeuten, dass er sich auf einen neuen Ausbruch vorbereitet?