Am Wegesrand

Deine asymmetrische Bildgestaltung, Hartmut, ist auch hier der Garant für ein spannendes Foto, obschon es sich eher um ein Ruhe ausstrahlendes Motiv handelt. Der Nebel in deinem winterlichen Eindruck vom Land lässt den Blick in die Tiefe der Landschaft nicht zu. So wird der Blick auf die vom Raureif überzogene Baumgruppe zurückgeworfen. Ein trefflich gutes Stimmungsbild.

LG Lothar

Im angesagten deutschen Sprachgebrauch würde ich sagen: Der Hartmut kann Winter.
Schließe mich hier voll Lothar an.
BG Michael

So ist richtiger Winter...herrlich mit dem Raureif...und dem Weg der geheimnisvoll nach irgendwo führt...

gruss brigitt@

Das war vielleicht die letzte Chance in diesem Jahr. Es soll wärmer und sonnig werden.
Dein Ausflug in die Felder war ein Erfolg, wie man hier sehen kann. Du hast durch den versetzten Feldweg die nötige Balance zu den Bäumen gesetzt, die kleine Nebelholzgruppe
ganz recht trägt auch noch dazu bei.
Alles sehr ausgewogen, Hartmut.
BG Dieter

Die Straße führt ins Nirgendwo, die flankierende Baumreihe ebenso - könnte man meinen. Dabei versperrt doch nur der Nebel die Sicht - was den winterlich-romantischen Charakter Deines Bildes keineswegs einschränkt. Im Gegenteil. Dein Bild davon gefällt auch mir gut.
Gruß Michael

Die Straße führt ins neblige nichts. Das ist spannend.
VG Nora

Eine Fahrt oder ein Gang ins Ungewisse ... könnte auch sinnbildlich für die aktuelle Zeit stehen ... ein Foto das mich gerade zum Grübeln bringt ...
HG - Petra

Winterlandschaften haben stets einen besonderen Reiz. Auch mir gefällt die Bildgestaltung sehr gut.
LG, Barbara