Im Vorbeigehen

Da ist vielleicht eine Scheidung voraus erfolgt.
Aber etwas Grün der Hoffnung, dass es eventuell doch noch mal Verwendung findet ist sichtbar, Hartmut.
BG Dieter

Ideen muss man haben...so werden die vielen schönen und erholsamen Nächte darin nicht einfach entsorgt...so cool...

gruss brigitt@

Hartmut, der Entdecker des Besonderen, hat wieder zugeschlagen. Verloren sind Kopf- und Fußteil nicht, man könnte es sogar als nachhaltig bezeichnen, dass sie auf diese Art die schnöde Fassade mit ihren Verzierungen zumindest optisch bereichern. Sitzen ja, aber anlehnen, das dürfte keinen Rücken entzücken. Jedenfalls hast du hier ein spezielles Fundstück aufgegabelt, dass sich gegebenenfalls in einer deiner Sammlungen, nennen wir sie mal ländliche Kuriositäten, wiederfinden könnte. Verrückt, aber gut!

LG Lothar

Ein gutes Beispiel, dass man nicht immer gleich alles wegschmeißen soll. Diese Art der "Entsorgung" geht doch auch.
VG Wolfhart

Diese Betten aus Massivholz sind für die Ewigkeit gebaut. Ich habe noch zwei abgebaut im Keller stehen.
Auch bei meinem Paar waren sie nicht identisch; nicht wie hier, wo durch die unterschiedliche Höhe der Rückenteile auch klar gemacht wird, wer wo liegt.
Ein Bild wie eine Zeitreise.
BG Michael

Das ist mal eine super Idee, die ich so auch noch nicht gesehen habe ... daß es ein Scheidungsbett - wie von Dieter vermutet - ist, denke ich eher nicht ... das Bett sieht alt aus, wie von "Großmuttern" und Jemand wird ihm ein neues, zweites Leben geschenkt haben ... eine wirklich tolle Entdeckung !
HG - Petra

Na, das nenne ich mal eine sinnvolle Nutzungsänderung. Unabhängig von der Bequemlichkeit ist das Motiv ein optisches Schmankerl.
LG, Barbara

Das nenne ich mal nachhaltig ... und es hat nicht jeder. Ich finde es eine gute Idee, man könnte noch ein paar Blumentöpfe daraufstellen ...
In jedem Fall ist es wieder ein Motiv, an dem man länger hängenbleibt und welches Geschichten erzählt. So etwas gefällt.
VG Krystina