Beta Version

Details

Lothar Mantel
„der traurige Blick“


Detail einer verrosteten Dampflokomotive.
Kategorie: Abstraktes
Rubrik: Details
Hochgeladen: 11.10.2016
Kommentare: Favoriten9
Favoriten: Favoriten0
Klicks: Favoriten448
Abonnenten: Favoriten7
Kamera: Canon EOS 5D Mark III
Objektiv: EF24-105mm f/4L IS USM
Blende: f/7.1
Brennweite: 35 mm
Belichtung: 1/200 sec
ISO: 250
Keywords: Rost, Dampflok,
Hermeskeil


Um einen Kommentar zum Bild zu verfassen, musst Du Dich zuerst anmelden oder neu registrieren!

Kommentare zum Bild

Ela Ge
11.10.2016

Wieviel Wind und Regen, Sonnenschein und Trockenheit notwendig waren, um dieses massive Werk der Menschen so werden lassen konnte. Jetzt bin ich grad in Gedanken bei diesen ganz ganz kleinen Schritten, deren Fortschritt man in der unmittelbaren Folge gar nicht wahrnehmen wird und dann im großen Ganzen dann doch gewaltig sind. ……. lach, jetzt lass ich's, bevor's philosophisch wird, deine Aufnahme gefällt mir gut!

Barbara Weller
11.10.2016

Entdeckungsreisen durch die marode Welt sind immer wieder spannend. Ein schönes Fundstück.
LG Barbara

Wolfgang Bazer
11.10.2016

Ziemlich missmutig blickt sie drein...
LG Wolfgang

Fritze
11.10.2016

Die Mundwinkel hängen runter, der Blick traurig, so fühlt man sich halt, wenn sich keiner um einen kümmert ...
Sehr gut gesehen!
LG Ernst

Sebastian L.
11.10.2016

Gut das Du unter das Bild geschrieben hast, was es genau ist. Ja da könnte man eine Traurigkeit hineininterpretieren. Ausleuchtung ist auch noch im schattigen Bereich vorhanden.
LG Sebastian

phillicht
12.10.2016

Ein wahrer Charakterkopf.

Ein weiser Mann hat mal gesagt: ab einem bestimmten Alter ist man selber für sein Gesicht verantwortlich.

Ciao Philipp

khm
12.10.2016

WOW ist der grimmig, kann ich aber gut verstehen.
Gruß Kalle

Dieter F.Grins
12.10.2016

Die ist sauer dass man sie nicht besser gewartet hat.
Ich bin nicht sauer beim Betrachten, weil ich solche Motive auch gerne mitnehme.
MfG Dieter

Pekka H.
18.10.2016

Das Menschengemachte ist nicht für die Ewigkeit. Da kann man noch so traurig blicken, es ist und bleibt wahr. Für den Fotografen (m/w) ist die Vergänglichkeit aber von besonderem Reiz, lässt sich doch in z. B. einer 1/200 Sekunde der Lauf der Zeit festhalten. Wer da unemotional bleibt, hat ein Herz aus Stein. Und selbst der überdauert nicht die Ewigkeit. Zumindest aber das Licht, dieses flüchtige Etwas, war Dir auch hier wohlgesonnen.

LG Pekka