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Marodes und Ruinen

Barbara Weller
„Gefängnis in Marodistan“


Das  ferne Land Marodistan hat  mit seinen Gebäuden eine starke Faszination.
Bedauerlicherweise ist  auch mir die Innenarchitektur des Gefängnisses  aufgrund der  Verständigungsprobleme nicht unbekannt, habe ich doch  viele Stunden dort verbracht. Die Hoffnung auf eine schnelle Rettung wurde leider bei einem Blick durch die Zellentür stark getrübt, denn „007“  sitzt immer noch fest.
…und so warten wir auf die Befreiung.
Kategorie: Architektur
Rubrik: Marodes und Ruinen
Hochgeladen: 22.09.2015
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Kamera: Dia-Scan
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Keywords: Lost Places, Marodes


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Kommentare zum Bild

stef
22.09.2015

Was ist bloß mit 007 los? Dafür ist deine Arbeit gelungen und zwar in allen Belangen.lg.guido

Karina
22.09.2015

Hoffe, Du hast das Erlebnis gut überstanden. Die "Doku" ist jedenfalls sehenswert. Gefällt mir sehr gut, 007 ist das
I-Pünktchen.
LG Karina

Charly Creativ †
22.09.2015

Die Perspektive im Foto ist super - ganz im Gegensatz zu der des berühmten" 0 0 7"!
LG Charly (*)

Erich Werner
23.09.2015

Ganz großes Kino.
LG
Erich

Marianne53
23.09.2015

Das ist wohl nicht mehr Sean Connery??
Sehr gut gestaltet hast du dieses Foto.
Gefällt mir.
LG Marianne

helmb
23.09.2015

Diese Gucklochperspektive gefällt mir ausgesprochen gut und dann auch noch die Zellentür von James Bond im Blick. Das ist doch wirklich mal was.

Gruß Helmut

Barbela
23.09.2015

Ich denke 007 mit seiner versteckten Flex im Uhrenarmband wird eine Möglichkeit finden zu fliehen. Da hilft auch der große Spiegel nichts.
LG Robert

Dirk Rosin
23.09.2015

klasse foto mit einer spassigen geschichte.
lg dirk

Norbert Reimann
29.09.2015

Na,da hast Du ja einen berühmten Nachbarn.
Dann halte Dich mal gut mit ihm,denn der hat doch immer viele Tricks auf Lager.
Das Foto finde ich sehr stark.
LG Norbert

Barbara Weller
30.09.2015

Vielen Dank für Eure Kommentare.
Ein kleiner Rücksprung von Marodistan nach Birkhausen/Zweibrücken:
Das Gefängnis war ein Abschiebeknast. Mein Interesse galt in erster Linie der „Wanddeko“ in den Zellen. Allerdings hatte ich im Vorfeld nicht bedacht, dass dort sehr wenig in englischer und noch weniger in deutscher Sprache geschrieben steht. Der Groschen fiel dann erst vor Ort ;-). Aber es gab auch viele Zeichnungen und die haben ja eine universelle Sprache.
Vor ein paar Jahren wollte ich das Gebäude noch mal digital fotografieren, aber die Abrisskeule war schneller :-(.
Zur Zellentür hier im Bild: Die „07“ ist echt und nur die zweite Null ist dazu kopiert.
LG Barbara